Das war der Sommer(vital) 2018
AUCH DIESES JAHR SORGTEN WIEDER VIELE ENGAGIERTEN PROGRAMMGESTALTERINNEN DAFÜR, DASS DER SOMMER IN DER GEMEINDE KIRCHBERG NICHT LANGWEILIG WURDE - ZWISCHEN JULI UND SEPTEMBER FANDEN IM RAHMEN DES KIRCHBERGVITAL FERIENPROGRAMMS RUND 40 VERANSTALTUNGEN STATT, DIE DEN ZAHLREICHEN JUNGEN (UND JUNG GEBLIEBENEN) TEILNEHMERINNEN VERSCHIEDENSTE AKTIVITÄTEN, SPIELE, SPORTARTEN, EXKURSIONEN UND MEHR BOTEN.
Natürlich möchten wir dir nicht vorenthalten, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen Sommerprogramms so erlebt haben - drum lassen wir das Sommervital Ferienprogramm 2018 Revue passieren - ab sofort regelmäßig hier am Blog!
Tobias und sein Sommer
Zur Einstimmung auf die Sommervital 2018 Nachberichterstattung haben wir unseren Nachwuchs-Reporter Tobias Büchsenmeister gebeten, uns einen kleinen Programm-Überblick zu geben und von den Veranstaltungen zu berichten, die er im Laufe der Ferien besucht hat.
Auch dieses Jahr gab es wieder das Ferienprogramm. Ich habe mich bei 10 Aktivitäten angemeldet, aber 2 von ihnen sind wegen Schlechtwetter oder zu wenigen Teilnehmern ausgefallen. Es wurde in 4 Themenbereiche unterteilt: Abenteuer Natur; Spiel, Spaß und Sport; Lernen und Erleben; Musik und Kreativität.
Meine erste Aktivität war „Ein Tag am Bauernhof“. Dort konnten wir Tiere anschauen und füttern, in einem Anhänger mit Mais herum buddeln, von Heuballen zu Heuballen springen, auf einem Traktor Anhänger mitfahren und auch Stöckelbrot machen.
Obwohl ich selbst schon lange lesen kann, war ich bei „Geschichten von Drachen, Hexen und anderen Ungeheuern“, weil Frau Fellner sehr spannend vorlesen kann.
Beim Ferienprogramm nähte ich mir eine Tasche, welche genügend Platz für Trinken, Geld u.v.m. hat und mich oft begleitete.
Bei der Feuerwehr konnten wir alles ausprobieren, uns wurde gezeigt wie gefährlich Feuer ist und ich durfte sogar mit der Löschdecke einen „Mann“ löschen.
Am besten gefiel mir die Kanutour auf der Raab, bei welcher ich mich schon zum zweiten Mal Sportlich betätigten durfte. Dort traf ich auch ein paar meiner Freunde.
Sehr Interessant fand ich die Firmenbesichtigungen. Dabei konnte man etwas lernen und auch schauen wo man in der Zukunft arbeiten kann. Beim Prödl habe ich viele Fragen gestellt, weil mich das Tischlern interessiert und jetzt weiß ich welche Ausbildungsmöglichkeiten es in dieser Firma gibt.— Tobias Büchsenmeister